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Spectacvla gladiatoria – die besten Gladiatoren der Welt

Die Mitglieder von Spectacula gladiatoria aus Pula waren in Tivoli neben Rom am Einladungsturnier in der Darstellung von Gladiatorenkämpfen. Der Turnier wurde im Rahmen von „Idi Adrianensi“, der bedeutendsten Veranstaltung über experimentelle Archäologie in Italien abgehalten. Am Wettbewerb unter Richtervorsitzung von dr.sc. Gianluca Gregori haben im örtlichen Amphitheater (Anfiteatro di Bleso) vier Gladiatorenschulen, die zum Turnier nach den Kriterien bisheriger Arbeit und bisherigen Auftrittserfolgs eingeladen wurden, teilgenommen. Es wurden die historische Glaubwürdigkeit, technische Ausführung und Kampf-Glaubwürdigkeit sowie die Reaktion vom Publikum bewertet.

Die Schule Spectacula gladiatoria hat insgesamt die meisten Punkte gesammelt und den ersten Platz gewonnen. Eine der Visionen bei der Gestaltung des Projekts ist es, dass die Ausführung der Gladiatoren aus Pula die beste weltweit wird, was mit diesem Preis auch bestätigt wird, besonders weil er im Rom unter Dominanz der lokalen Gladiatorenschule Ludus Magnus gewonnen wurde.

Die Gladiatorenschule Spectacvla gladiatoria begann 2013 mit ihrer Arbeit, sowie auch das Programm Spectacvla antiqva, mit Mühe und Einsatz des Tourismusverbands der Stadt Pula, des Archäologischen Museums Istriens und der Sportanstalt Pula Sport d.o.o.

Spectacvla gladiatoria ist traditionell Träger des Programms Spectacvla Antiqva, des Programms, das in rund zwölf Ausführungen im Sommer das Amphitheater in Pula mir mehr als 22.000 in- und ausländischen Gäste besuchen, und ist der Grund für das Kommen nach Pula und ins Amphitheater, und wenn man die Selbstfinanzierung des gesamten Projekts und die Anzahl von gezielten Besuchen in Betracht zieht, hat dieses Projekt viele ähnliche Projekte in Kroatien und in Europa überschritten.

Mit diesen Erfolgen wird die gute Richtung in der Gestaltung der Programidentität und des Brands der Stadt Pula und ganz Istrien als Urlaubsziel für Kultur- und Geschichtstourismus bestätigt.

6. Juli 2017.

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